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EU-Reform – her mit der Fläche!

Die EU-Weinmarktreform sieht einen Wegfall der Pflanzrechte vor. Dagegen regt sich seit längerer Zeit Widerstand, der nun immer massiver wird.

ich habe hier auf meinem Blog ja schon öfter über dieses Thema berichtet. Bisher war es so, dass ein Winzer nicht beliebig Weinberge anlegen kann wie und wo er möchte. Er braucht dazu so genannte Pflanzrechte und diese sind limitiert. Damit will man sich vor Überproduktionen – wie in der Landwirtschaft früher gerne üblich – schützen. Diese Pflanzrechte sollen wegfallen. Damit wäre der Weg frei eben doch überall Wein anzubauen, sofern das Gelände “weinbauwürdig” ist. Davor fürchten sich viele, hat es den Anschein. Hauptsächlich fürchten sich die Weinbaufunktionäre – so kommt es mir jedenfalls vor. Die Argumente für die Beibehaltung dieses Anbaustopps sind immer die gleichen. Und ich kann sie leider immer noch nicht nachvollziehen… Ich halte sie nachgerade für falsch!

Die Steillagen sterben, die Qualität sinkt und damit auch der Preis und der deutsche Weinbau geht unter.

So könnte man diese Argumente zusammenfassen. Dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, ausser: die Steillagen sterben schon seit Jahrzehnten, dass die Qualität sinkt ist nicht erwiesen und wenn der deutsche Weinbau untergeht, dann liegt das ganz sicher nicht am Wegfall der Pflanzrechte, sondern an ganz anderen Dingen. Wobei ich mir absolut sicher bin, dass der deutsche Weinbau nicht untergehen wird.

Betrachtet man sich die bisher gängige Praxi,s so bleibt eigentlich nur festzustellen, dass dieses System der Regulierung so oder so nicht funktioniert hat. Überproduktion, Destillation und Prämien für Rodungen waren das Thema – insbesondere in Spanien war dies an der Tagesordnung. Wie ist die Situation jetzt? Es gibt zu wenig Wein auf dem Markt. Das höre ich momentan immer wieder, wenn ich mich beispielsweise mit grossen Kellereien unterhalte. was spricht also gegen eine Ausdehnung der Rebfläche? Nichts eigentlich, wenn es richtig angepackt wird. Es muss klar sein um was es geht! Kein Mensch braucht weitere  10.000 Hektar Grand Crus. Was wir aber brauchen sind ordentliche Basisweine. Die sind für niemanden eine Gefahr, sondern eher eine Bereicherung für alle. Ein Konzept muss her, getragen von den Produzenten, den Abfüllern UND dem Handel – in diesem Fall dem LEH und den Discountern. Gäbe es ein solches Konzept, wäre allen geholfen und niemandem geschadet. Schade, dass sich darüber keiner ernsthaft Gedanken macht!

15 Kommentare zu “EU-Reform – her mit der Fläche!

  • Peter

    Dies ist ein sehr interessanter Artikel. Bis zu einem gewissen Grad teile ich die Meinung auch. Aber trotzdem denke ich, dass gewisse Zweifel auch gerechtfertigt sind. Wenn die Winzer keine Schranken mehr gesetzt bekommen, könnte es passieren, dass viele eine Art Massenproduktion beginnen und weniger auf die Qualität des Weins achten. Aber natürlich bringt der Wegfall der Pflanzrechte auch Vorteile mit sich!

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  • Michael Pleitgen

    Wenn man sich die Diskussion anschaut, hat man den Eindruck, dass Weinwirtschaft in Deutschland nur noch mit Subventionen und Protektionismus funktioniert – das Ganze hat dann aber nichts mehr mit Wein sondern mit Landschaftspflege zu tun. Eine Erfahrung aus über 30 Jahren in der Branche: wenn man sich untereinander nicht einig wird (das hat immer damit zu tun, dass der eine profitiert und der andere nicht), wird nach dem Gesetzgeber gerufen – die Pflanzrechte sind ein Beispiel dafür. Insofern kann man der Weinwirtschaft schon einen Mangel an der Fähigkeit zur Selbstverwaltung vorwerfen.Wein ist auf der einen Seite zu einem Getränk für viele geworden (und das ist gut so!), dafür gibt es einen Markt – auf der anderen Seite gibts immer noch die Top-Weine. Und vieles dazwischen. Aus diesen Märkten kann sich jeder ein Stück herausschneiden.

    Das geht viel besser ohne staatliche Eingriffe – Gesetze und Subventionen lenken Entwicklungen meist in die falsche Richtung. Siehe Solarstrom-Debatte – wer jemals dachte, in Deutschland könne man auf die Dauer wettbewerbsfähig produzieren, lag schon immer daneben. In Deutschland kann man wettbewerbsfähig entwickeln…. Da hat die Förderung für eine Blase gesorgt – und die Weiterentwicklung gehemmt. In der Weinwirtschaft ist es genau so: wer stehenbleibt und den Status-quo mit Gesetzen und Subventionen zementieren will, ist sofort weg, wenn die Schranken fallen. Wettbewerbsfähig war er da schon lange nicht mehr – nur ist’s niemand aufgefallen…

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    • Dirk Würtz Post author

      Grundsätzlich glaube ich, dass gerade für die “kleinen Winzer” in Zukunft die Vermarktung nur noch funktionieren wird, wenn sie sich zusammenschliessen oder unter einem Dach vermarkten. Zumindest bestimmte Mengen und Qualitäten. Ich sage das jetzt nicht, weil ich ein Freund des genossenschaftlichen Gedankens bin, sondern weil ich sehe, dass sich die Anforderungen ändern. Ich nenne mal ein Beispiel:
      Der Fassweinmarkt ist momentan in einem hefigen Zustand. Es gibt zuviele schlechte Qualitäten, für die aber viel Geld verlangt wird. Diese Weine werden kaum bis gar nicht gehandelt – ist ja auch logisch. Solche Weine gilt es in Zukunft zu vermeiden. Da muss ein Know-How Transfer stattfinden, ansonsten werden einige nicht mehr wettbewerbsfähig sein – das Ganze dann zu Lasten des gesamten deutschen Weinbaus. So etwas geht nur in sinnnvollen Projekten (siehe Fritz Keller)

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  • Perini Siegfried

    Eigentlich stimme ich Ihnen zu. Wenn das so laufen würde, wie die Befürworter der freien Pflanzenrechte prophezeien, wäre das ja wunderbar. Projekte mit Discountern, gemeinschaftliche Vermarktung, etc. alles super gut und klasse durchdacht! Anders herum gefragt: Warum gibt es denn diese Masse an schlechten Weinqualitäten? Warum produzieren Winzer so einen Mist, wenn sie doch weniger Trauben für mehr Geld verkaufen könnten? Was ist der Grund, dass das so schief läuft?

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  • achim reis

    hallo dirk,
    als “kleiner winzer” kann ich dir noch einen faktor nennen, den du vielleicht nicht ganz in deine argumentation einbezogen hast: die gottgegebene dummheit von uns bauern. diese sogenannte “bauernschläue” wird bei einem großen teil der kleinen produzenten dazu führen, dass sie viel anpflanzen, noch mehr ernten. so wird die menge an den schlecht oder gar nicht vermarktbaren weinen, von denen du sprichst, eher steigen. das alte 70er-jahre-ding eben. bis zum kollaps. inwieweit global thinking, knowhow und zusammenschlüsse in welcher form auch immer diese alten dummheiten verhindern könnten und neugewonnene freiheiten positiv umgesetzt würden, ist schwer zu sagen. ebenso schwer zu sagen ist, wie der markt mittel- und langfristig mit noch mehr wein umgehen würde. ich als kleiner winzer schau mir den ein oder andern kollegen an und bin ganz froh, dass wir in vielen bereichen gesetzlich streng reglementiert sind. na gut, vielleicht bin ich im hier und jetzt so zufrieden, dass mein weitblick für zukünftige gesamtdeutsche marktentwicklungen etwas schläfrig ist…

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  • Bastian Klohr

    Dirk, du hast vollkommen Recht. Spannend wären auch Geschichten zu Anfeindungen, die einem bei Äußerungen Pro-Aufhebung begegnen – was ich hierbei http://weinbetriebswirtschaft.de/wp-content/uploads/Interview_Anbaustopp.pdf erfahren habe …

    Ein zentraler und m.E. wichtiger Punkt in der Diksussion ist aber auch das gegnsätzliche Wirken einzelner Maßnahmen. Rodungsprämie bei gleichzeitiger Festlegung der Aufhebung des Anbaustopps ist so ein schönes Beispiel. Aber auch die Mengenknappheit, die du diskutiertst: In Verbindung mit einem Rückblick auf ertragsbezogen “fette Jahre”, in denen etliches nicht geerntet wird, weil die Ertragsgrenze erreicht ist, erscheint das geradezu grotesk. Vor einigen Jahren bleiben die Trauben hängen und heute haben wir zu wenig Wein? Ein Wechsel der Betrachtung von Erntemenge auf vermarktbarer Menge hätte hier schon eine erhebliche Wirkung bzw. die Überlagerung, die rechtlich in den großen rheinland-pfälzischen Anbaugebieten ja nicht vorgesehen ist.

    Und ich bin da auch ganz bei Michael Pleitgen, die rückwärtsgerichtete Sicht und der übermäßige Bedacht auf die Erhaltung des Status-Quo verhindert positive Entwicklungen – Fortentwicklung, die wir als deutsche Weinbranche auf einem globalisierten Markt aber unbedingt brauchen.

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  • Rieslingtrinker

    @Perini Siegfried: Warum so viel schlechter Wein produziert wird? Ganz einfach.
    Grund 1: “Ich habe den Wein immer so gemacht, also mach’ ich das auch weiterhin so, der schemckt doch gut, dem Wein fehlt doch nix. Mir muss niemand erzählen, wie man guten Wein macht.”
    Grund 2: Es gibt eben nicht nur ertragsstarke Jahre wie 2011, in denen die Kellereien gezielt ordentliche Weine auswählen können, sondern es gibt auch regelmäßig ertragsschwache Jahrgänge wie 2007 und besonders 2010. In solchen Jahren wird dann leider auch der Dreck gekauft, um die Kontrakte mit dem LEH bedienen zu können. Sowas nennt man Kellerputzen. Folgt dann ein Jahrgang wie 2011, bunkern viele Winzer wieder und spekulieren so hoch, dass sie unter Umständen den Wein nicht loswerden bzw. sie bieten ihn gar nicht erst zum Kauf an. Das ist die von Achim Reis beschriebene Bauernschläue.

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  • Mario Scheuermann

    @Bastian Klohr
    Dabei gehört die Ortenau zu den Anbaugebieten in Deutschland, die geradezu idealtypisch geeignet wären eine Appellation mit höherer Wertschöpfung zu schaffen und gleichzeitig durch Neuanpflanzungen gute Basisweine in gröseren mengen zu produzieren, die allerdings dann nicht mehr als Ortenau bezeichnet werden dürften. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum das in die dickköpfigen Winzerschädel nicht hineingeht.

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  • Jens

    Wer Angst vor einem offenen Markt hat, hat auch Angst vor Wettbewerb. Ich denke wir werden keinen Preisverfall erleben. Wenn ich bei uns in der Region ausgehe, liegen derzeit mindestens 40ha Weinbergsgelände brach. Flachlagen, gut zu bewirtschaften, aber niemand hat Interesse daran. Es sind teilweise schlechte Lagen, aber hauptsächlich wollen die Betriebe sich nicht weiter vergrößern. Wie soll das auch gehen? Mein Gott, 1-2 ha kann jeder mittelständige Betrieb stemmen, 20-30ha wohl eher schwer. Wenn kein Markt für die Ware da ist, werden bestimmt auch keine Milionen Investoren auf der Matte stehen und Geld in Weingüter pumpen. Falls es einen Markt gibt und die Fläche ausgeweitet wird: super, so lange die Basisqualität stimmt. Und dazu brauchen wir vielleicht doch noch unsere gute alte AP-Nummer ;)

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  • Pingback: Sud de France – Marketing-Offensive mit Weinwissen

  • Bastian Klohr

    @ Mario Scheuermann: Genau, es wäre möglich gewesen, aber die Einschränkung der Rebsorten für solche Weine ohne geografische Angabe (ob Ortenau oder Baden) steht dem leider entgegen.
    @ Jens: Welche Qualitätsaussage die AP-Nr hat, kann doch auch mal diskutiert werden. Wie viel Prozent der Weinproduktion erhält die AP-Nr? Inwiefern wird ein solcher “Wettbewerb”, bei dem rund 90% der Weine bestehen, als Qualitätsmerkmal wahrgenommen?

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  • braunewell

    @Perini Siegfried, @Rieslingtrinker: Ich denke das Dirk absolut recht hat, es gibt zu viel Schrott auf dem Markt, das sieht man gerade im Moment bei den Bewegungen (oder auch nicht) auf dem Fassweinmarkt, das seht Ihr sicher auch so. Ich bin nur nicht bei Euch wenn es um die Gründe geht, da bin ich eher bei Dirk. Ein großes Qualitätsproblem resultiert hierzulande sicher aus der Gewissheit, dass alles irgendwie wegkommt (Danke EU, oder auch nicht!) und den mangelnden Konzepten auf dem Weinmarkt. Ich sehe für einen Fassweinwinzer derzeit noch keinen Ansporn besseren Wein zu produzieren, wenn er nur nach Menge und Oechsle bezahlt wird, die Qualität ganz außen vorbleibt! Genossenschaften haben das schon eher im Griff, aber die kommen anscheinend mit dem Vermakrten nicht klar!
    Dirk hat recht, neue Ideen müssen her, aber nicht mehr heute Nacht!

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  • Michael Willkomm

    Der Anbaustopp wird in der gesamten EU nicht eingehalten, nur in Deutschland. In Spanien wurden in den letzten 2 Jahren fast 1o.ooo ha neu angelgt, mit EU Subventionen, die jetzt auch von der EU zurück gefordert werdenn (das ist so viel wie z.B. die ganze Anbauflache der Mosel).
    Übersehen wird von unseren Weinbaufunktionären, daß wir in Deutschland mehr als 5o % des Weins importieren müssen, um die Nachfrage überhaupt zu decken. Das ist in keinem anderen EU Land so…
    Warum sollen unsere Winzer nicht auch erweitern dürfen? Es gibt z.B. die Nachfrage nch guten Weinen aus Rebsorten, die hier kaum angebaut werden, weil keine Flächen zur Verfügung stehen. Ich denke z.B. an Sauvignon blanc, Muskateller, Grüner Veltliner, Chardonny usw.
    Warum ist keine Reglung wie in Frankreich möglich? Da gibt es offiziell einen Anbaustopp, aber 1 Mio Hectar (!) Pflanzreserven und jeder kann erweitern, er muß nur nachweisen, daß er den zusätzlichen Wein auch vermarkten kann.

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  • Michael Willkomm

    Denen, die Bedenken haben, weil es in der Vergangenheit so viele Absatzkrisen und Preisverfall gab, folgendens zu Bedenken: Der Markt hat sich grundlegend gewandelt. Viele sind in die Direktvermarktung eingestiegen und verkaufen ihren Wein auf der Flasche direkt an Gastronomie und Verbraucher. Die typischen Feierabendwinzer auf Kleinflächen, die Faßwein verkaufen, sind stark geschrumpft. Der Weinbau wird -wie überall in der Landwirtschaft- von immer weniger Weingütern betrieben, diese aber bewirtschaften immer größere Flächen. Das führt zu mehr Professionalität und man kann sich moderner Anbaumethoden und Maschinen bedienen. Und man hat ein Vermarktungskonzept.
    Es stehen heute viele Möglichkeiten offen, auch den Wein, den man selbst nicht vermarkten kann auf der Flasche, mit festen Verträgen zu verkaufen. Die Kellerein kooperieren mit unabhängigen Kelterstationen, kaufen auf Vertragsbasis und die Genossenschaften sind in der Regel über jedes neue Mitglied froh, denn sie haben viele verloren und brauchen mehr Menge für ihre Vermarktung. Da die Menge pro Hektar gesetzlich begrenzt ist und keine neuen flächen angelegt werden dürfen, kann der Markt nicht versorgt werden und es wird rund 5o % importiert. Im letzten Jahr mußte der Exportmarkt in den USA mitten im sommer gekappt werden, weil kein Riesling mehr im Markt war aufgrund nur einer kleinen Ernte…
    Die Funktionäre beschwören bei einer Öffnung der Anbaumöglichkeiten immer die Exzesse in Übersee, besonders in Australien, wo es aufgrund der freizügigen Produktionsmöglichkeiten zu Überschüssen und Preisverfall gekommen ist. Das ist ein unredlicher Vergleich, das wissen die auch genau, aber man kann das so schön als Argument nutzen. Die Überschüsse in A. resultieren aus einem Steuersparprogramm, welches erlaubte, Neuanlagen innerhalb von 3 Jahren von der Steuer voll abzusetzen. Da hat sich jeder, der hohe Steuern zahlte, Land gekauft und angepflanzt und selbst wenn er nach einigen Jahren die Trauben nicht mehr los wurde war das egal, denn er hatte ja die Gesamtkosten an der Steuer abgesetzt…

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  • Bastian Klohr

    Zum Thema findet nächste Woche eine öffentlichen Anhörung des Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages statt. Am 9. Mai 2012 von 8 bis 10 Uhr soll das Ganze auch live übertragen werden.

    Neben dem Anbaustopp werden Fragen zum Bezeichnungsrecht, zur Qualitätsweinprüfung, zur Angabe allergener Zusatzstoffe auf Etiketten und zum potenziellen Nachbesserungsbedarf bei Pflanzenschutzmitteln zur Diskussion stehen.

    Eingeladen sind verschiedene Verbände bzw. Institutionen:
    ● Bundesverband der Deutschen Weinkellereien und des Weinfachhandels e.V. vertreten durch Johannes Hübinger
    ● Deutscher Raiffeisenverband e.V. vertreten durch Dr. Henning Ehlers
    ● Deutscher Weinbauverband vertreten durch Norbert Weber
    ● Deutsches Weininstitut vertreten durch Monika Reule
    ● Verband Deutscher Prädikatsweingüter vertreten durch Steffen Christmann
    ● sowie Prof. Dr. Dieter Hoffmann von der Forschungsanstalt Geisenheim als Einzelsachverständiger

    Die Sitzung wird in voller Länge im Parlamentsfernsehen des Bundestages übertragen, das über folgenden Link erreichbar ist:
    http://www.bundestag.de/Mediathek/parlamentstv/index.jsp

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