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Kork – es langt!

Es ist zwingend notwenig, eine Flasche Wein zu verschließen, ansonsten hat man ein Problem. Besonders “lustig” wird es, wenn dieser Verschluß selbst zum Problem wird.

Bisher habe ich mich eigentlich meistens aus den leidigen Kork-Debatten herausgehalten. Es gibt ja eigentlich auch wenig Neues zu diesem Thema zu sagen. Aber aufgrund jüngster Erfahrungen, kann ich nicht anders als meinen Unmut doch einmal ganz deutlich zum Ausdruck zu bringen. Ich hoffe, dass einige Korkhersteller hier mitlesen:

“Was denkt Ihr Euch eigentlich? Habt Ihr keine Lust mehr? Ist Euch alles egal? Wäre es nicht einmal an der Zeit ein wenig Selbstreflexion zu üben und einzugestehen, dass es da irgendwo ein Problem gibt?”

Ich habe heute einen Korken aus einer sehr guten, sehr teuren Flasche Wein gezogen. Der Wein ist aus dem Jarhgang 2009 und der Korken sieht aus, als wäre er 30 Jahre alt. Der Wein schmeckte übrigens genauso… Dieser Korken gehörte zur besten Kategorie, war nicht zu klein, nicht zu dünn, extra selektioniert und hat einen Haufen Geld gekostet. Leider ist er kein Einzelfall, im Grunde kann man diese ganze Partie Wein eigentlich nicht verkaufen. Das Risiko ist viel zu hoch. Einmal ist der Korken in Ordnung, ein anderes Mal eben nicht – und damit leider auch der Wein nicht mehr. Jetzt könnte man fragen, warum ist dieser Wein überhaupt mit einem Korken verschlossen? Ganz einfach, diese Flaschen (die großen und schweren für das GG) gibt es leider nicht anders. Noch nicht, angeblich… Seit Jahren heißt es, sie kommen bald auf den Markt. Bisher habe ich leider noch keine gesehen. Kleienr Tipp an die Flaschenhersteller: “Macht mal, produziert diese Flaschen, es wird sich lohnen!”

Was mich am meisten ärgert ist die Reaktion des Herstellers auf  derartige Reklamationen. Keine Spur von Selbstktitik, im Gegenteil, der Fehler wird beim Weinproduzenten gesucht. Zu viel Wein in die Flasche gefüllt, falsch gelagert undsoweiterundsofort… Wenn das nicht zieht, dann ist eben der Flaschenproduzent schuld, weil die Mündung schlecht ist. An der Qualität der Korken liegt es nicht… niemals! Und wenn man dann tatsächlich 60 Flaschen und die dazugehörigen Korken untersucht, und die Maschine sagt: “Ja, da ist TCA”, dann wird über die quantitative und qualitative Konzentration diskutiert.

Nein, es tut mir leid,  so geht das nicht! Mir langt es! Ich habe ja eigentlich gar nichts gegen Korken, sie müssen nur einfach in Ordnung sein. Ich finde es ja auch charmant, wenn an meinem Auto die Bremsen funktionieren.

38 Kommentare zu “Kork – es langt!

  • Wolfgang

    Egal wie man es dreht und wendet! Für die Sicherheit solcher Weine gehört da ein BVS Verschluß drauf. Ich hab die letzte Zeit jede Menge GG und EG von VDP Betrieben probiert alle mit BVS verschlossen. Sauebere Sache…
    Mache deinem Unmut der Korkindustrie Luft Dirk, das war genau den Schmerzpunkt getroffen, ich mag auch die Variablen bei den Weinen nicht mehr die mit Kork verschlossen sind. Du sagst ja selbst man sollte fast diese Partie nicht mehr verkaufen!!! Zu Riskant….. GROTTENSCHLECHT und Gruß an die Korkindustrie.

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  • Eckhard Supp

    Mehr als 30 Jahre ist diese Diskussion jetzt alt, und immer noch tut sich die Weinbranche so schwer, den Korkproduzenten einfach die Tür zu zeigen. Ein Trauerspiel! Ich habe kürzlich einmal (http://www.enobooks.de/aktuell/blog/es-korkt-der-korkdiskussion) versucht zu zeigen, wie die Korkindustrie diese Debatte in der ganzen Zeit manupuliert hat, aber eigentlich ist nicht die Korkindustrie schuld – die vertritt nur ihre Interessen -, sondern der gesamte Weintross, der weiter auf den ausgetretenen Pfaden vor sich hin rumpelt und sich weigert, über Neues nachzudenken. Und das gilt nicht nur für die Korken!

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  • Werner Elflein

    Dirk, was ist dir wichtiger? Eine repräsentative Flasche oder ein einwandfreier Wein? Es zwingt dich doch niemand, die “Protzflasche” (ich nenn’ sie jetzt ganz einfach mal so, natürlich völlig wertneutral) zu verwenden, wenn es sie nicht für den Drehverschluss gibt.
    An die Korkindustrie zu appellieren ist verlorene Zeit. Da ist jeder Austausch von Argumenten für den sprichwörtlichen Hintern. Es gibt nur einen einzigen vernünftigen Weg, und der heißt: Umstieg auf Drehverschluss, und das völlig unabhängig davon, ob wir über einen Weiß- oder Rotwein, einen trockenen oder einen edelsüßen Wein reden. Gerade die Verwendung von Naturkork auf teuren, schweren Flaschen täuscht zudem eine Wertigkeit des Verschlussproduktes vor, die definitiv nicht vorhanden ist.
    Entgegen anders lautenden Behauptungen kann ich keine grundlegende Verbesserung bei den Korkqualitäten erkennen. Es mag sein, dass die eindeutigen TCA-Fälle rückläufig sind, aber seit einigen Jahren ziehe ich ebenfalls auch aus jungen Weinen Korken, die so aussehen, als hätte man sie bereits vor einer Woche aus dem Abfallbehälter eines Universitätsklinikums gefischt.

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  • Wolfgang

    “Es gibt nur einen einzigen vernünftigen Weg, und der heißt: Umstieg auf Drehverschluss, und das völlig unabhängig davon, ob wir über einen Weiß- oder Rotwein, einen trockenen oder einen edelsüßen Wein reden” DANKE Herr Elflein…wie aus der Seele gesprochen!

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  • Manfred Klimek

    Ich registriere, dass ich der einzige Mensch und Weintrinker bin, den bei etwa 1200 im Jahr geöffneten Flaschen kein einziger Korkschmecker widerfahren ist (2010). Und heuer auch nur einer. Entweder bin ich ein Lucky-Guy, oder ein Depp, der Korkschmecker und Fehler am Kork nicht bemerkt. Wahrscheinlich wohl letzteres, denn es kann nicht sein, dass alle, wirklich alle hier Probleme mit Korkschmeckern haben. Nur ich nicht. Nicht mal beim eigenen Wein..

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  • Helmut O. Knall

    Immer wieder, immer wieder… Letztens wunderschöner, sauteurer Kork, Flasche trotzdem nicht okay. Und das bei einer 300 Euronen-Bottiglie. Aber so lange die grössten Weinproduzierenden Länder nicht den nächsten Schritt machen, wird sich nix ändern. Und red einmal mit einem Spanier, Italiener oder Franzosen. Die verstehen dich überhaupt nicht, wenn du Ihnen sagst, dass sie einen Schrauber nehmen könnten. Das ist wie Teufel und Weihwasser.
    Und Klimek, du hast vielleicht wirklich eine etwas höhere Toleranz, gibts ja. Aber die Schleicher liegen inzwischen sicher bei über 30%.

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  • Helmut O. Knall

    Hab übrigens grad gehört, dass Tesco ca. 300 neue Weine im höheren Segment aufgenommen hat – NUR mit Schrauber! Recht so, wenn der Druck auch von den Einkäufern kommt…

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  • pivu

    @manfred – mir eght’s ähnlich, wenn auch nicht bei 100% no cork, es liegt wohl an der auswahl der weine bzw. der auswahl der korken für diesselben. und das hinterfrag’ ich halt. und konnte es im jahrelangen vergleich nachvollziehen.

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  • pivu

    und ergänzend, grad auf messen und tastings bin ich nicht selten der erste oder einzige, der korkschmecker oder fehltöne bemängelt und hinterfragt.
    und ergänzend, grad auf messen und tastings bin ich meist der erste oder einzige, der korkschmecker oder vermeintliche fehltöne hinterfragt.

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    • Dirk Würtz Post author

      @alle
      Ganz ehrlich, mir ist es im Grunde völlig egal, womit eine Flasche Wein verschlossen ist. Meinetwegen mit Froschleder. Es geht a) darum, dass der Wein nicht ausläuft und b) selbiger nicht kaputt geht. Es kann ja nicht angehen, dass ein Verschluß über das Wohl und Weh von einem Jahr Arbeit entscheidet. Das ist doch ein Witz und würde in jeder anderen Industrie einfach nur belächelt. Heute ist in Sachen Wein alles möglich, im Zweifelsfall kann ich sogar herausfinden, ob mehr deutsche oder chinesische Marienkäfer aus Versehen mitgekeltert wurden. Da kann es doch nicht so schwierig sein, ein Stück Rinde von einem Baum zu schälen und den Kram so zu “veredeln”, dass er hinterher qualitativ in Ordnung ist. Dafür fehlt mir leider mittlerweile jegliches Verständnis.

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  • Werner Elflein

    Es ist nicht unmöglich, aber aus Sicht der Korkindustrie unwirtschaftlich. Und so lange sie ihren Dreck noch verkauft kriegen, wird sich daran auch nichts ändern.

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  • Charlie

    Warum wagt sich nicht mal wieder jemand an den einzig richtigen Verschluss? Nämlich den ohne Verschluss, nur Glas.
    Herr Klimek, was Sie beschreiben kann man nur mit Magie wissenschaftlich erklären.

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  • Werner Elflein

    Charlie, nur mit Glas geht’s leider nicht. Der so genannte Glasverschluss kommt auch nicht ohne Fremdmaterial aus, und genau dort liegt seine Schwäche. Es gibt meines Wissens derzeit nur zwei brauchbare Verschlusssysteme, den Drehverschluss und “Stainless Cap”, wobei letztere aus mir unerklärlichen Gründen wieder in der Versenkung versunken ist. Ich hatte gestern Abend wieder einen trockenen Riesling mit Drehverschluss, und der war in seiner Aromatik so, wie ich mir einen Wein ohne Korkmuff vorstelle.

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  • Werner Elflein

    Nein, Herr Klimek, da muss ich Ihnen leider widersprechen. Wer die Beeinträchtigung eines Weines mit TCA nicht schmeckt, muss sich ernsthaft fragen lassen, was er dann schmeckt, denn die Maskierung der Aromen findet ja unabhängig davon statt, ob Sie einen Muffkorken als solchen erkennen oder nicht, so dass sie bestenfalls einen langweiligen, wenig bis gar nicht schmeckenden Wein im Glas vorfinden werden.

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  • Windi

    Es gibt nur einen einzigen vernünftigen Weg, und der heißt: Umstieg auf Drehverschluss, und das völlig unabhängig davon, ob wir über einen Weiß- oder Rotwein, einen trockenen oder einen edelsüßen Wein reden”

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  • Gerald

    @Werner: TCA und fruit scalping (bei uns meist “Korkschleicher” genannt) sind meines Wissens zwei unterschiedliche Phänomene, wobei letzteres viel häufiger sein dürfte. Dazu kommt noch die “random oxidation”. TCA ist wahrscheinlich – da viel seltener als die letztgenannten beiden – das geringste Problem mit der Baumrinde …

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  • Manfred Klimek

    @Werner Elflein: Wie gesagt: Ich habe kaum Korkschmecker oder müde Weine. Ich habe nur Glück. Ähnlich wie Pivu schicke ich sonst Korkfehler bei Verkostungen als erster zurück. Aber ich hab das eben sehr selten..

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  • Charlie

    Werner, wieso kommt der Glasverschluss nicht ohne Fremdmaterial aus? Oder meinst du die Glasstopfen mit Manschette? Die meinet ich nicht, sondern Vollglas, wie bei der Ampulle seit, na, könnten 100 Jahre sein, voll funktionsfähig. Und sage jetzt keiner “zu teuer”, “wie kriegt man die auf ??” etc.

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  • Werner Elflein

    Gerald, “fruit scalping” ist ja auch nur der Name eines Symptoms. Sofern hier aber nur einzelne Flaschen und nicht “der Wein an sich” betroffen ist, kann die Ursache eigentlich nur ein Korkschmecker sein. Ob dieser dann durch TCA, TBA oder eine andere Substanz, die nicht in den Korken gehört, ausgelöst wird, ist hier eigentlich zweitrangig und ändert nichts an der Verantwortlichkeit der Korkindustrie. Ganz krude wird es allerdings dann, wenn Dr. Jung aus Geisenheim den Lobbyisten der Korkindustrie spielt und irreführende Aussagen tätigt, nachdem irgendwelche Möbelpolituren beteiligt sind. Das mag vielleicht im Einzelfall so sein, soll aber in der Diskussion wohl letztlich nur vom wirklichen Übel ablenken.

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  • Werner Elflein

    Charlie, ich möchte keine Glassplitter im Wein haben. Schon aus dieser Sorge heraus scheidet diese “Vollverglasung” für mich aus. Und ich meine auch, gehört zu haben, dass dieser Verschluss sehr teuer wäre.

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  • Gerald

    Hallo Werner,
    wie schon vorher geschrieben, handelt es sich meines Wissens um zwei unterschiedliche Phänomene. Korkschmecker (TCA) wird vom Kork in den Wein abgegeben, fruit scalping absorbiert auf irgendeine (zumindest mir) nicht bekannte Art Aromen und andere Komponenten im Wein. Gemeinsam haben sie nur, dass sie den Wein in Mitleidenschaft ziehen.

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  • Helmut O. Knall

    vollglas geht schon, als schliffstoppel auf karaffen oder in der apotheke auf heikelsten säuren im einsatz, aber der ist für den alltag tatsächlich zu teuer. das verschmelzen der öffnung wird derzeit in mehreren ländern versucht, vor allem allerdings wegen der fälschungssicherheit, nicht wegen fehlervermeidung ;-) ist aber noch in den kinderschuhen. die grosse furcht ist tatsächlich vor splittern und einem monsterprozess in den usa, der dieses system sofort umbringen würde. nur deswegen gibt es das noch nicht… tatsache.

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  • Georg Lenhardt

    Hallo zusammen, meine Name ist Georg Lenhardt und ich vertrete einen portugiesischen Korkhersteller in Deutschland, Österreich und Luxemburg.
    Das Thema ist sicherlich sehr komplex und nicht einfach zu fassen aber ihr tut ja so als wäre mit der Umstellung auf BVS Schraubverschluß alles in Butter – weit gefehlt. Auch hier gibt es nicht wenige Probleme: Ausläufer, schweres Öffnen, negative Weinentwicklung (Böckser) usw.
    Es ist heute entscheidend, welcher Korklieferant als Partner ausgewählt wird. Wenn der Winzer oder die Winzergenossenschaft hinter die Kulissen der Korkproduktion schaut und nach festgelegten Qualitätskriterien einkauft funktioniert die Sache mit dem Naturkork problemlos. Ich habe viele Beispiele, die dies belegen. Also alles etwas differnziert betrachten. Meldet Euch bei mir für weitere Infos zu erhalten. Ich stehe gerne Rede und Antwort. Gruß Stoppe Schorsch.

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  • Pasta

    Macht euch mal keine Sorgen, er werden Zeiten kommen, da wissen nur noch alte Menschen, was ein Korkenzieher ist …

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  • Werner Elflein

    Schon klar, Georg, ich wunderte mich schon, warum ich bei Drehverschlüssen noch nie in nunmehr mehreren Jahren einen Ausfall hatte. Wahrscheinlich habe ich es nicht bemerkt, dass der Naturkork besser ist, auch wenn er stinkt wie Sch…

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  • Charlie

    @Helmut O. Knall: danke für die Info. Dass es schwierig mit dem Vollglas wird, ist klar, aber man muss sich schon freuen wenn jemand dran arbeitet. Der Rest sind Details. Die Diskussion über Vor- und Nachteile von vorhandenen Verschlüssen ist zwar wichtig und machmal sogar praktisch, aber man könnet sich auch mal fragen, was denn der ideale Verschluss für das ideale Weinbehältnis (Glasflasche) ist. Dann könnte man doch versuchen, diesen Verschluss zu entwickeln. So gesehen kenne ich nur ein Argument gegen den Vollglasverschluss: wir wissen nicht so Recht, wie die Weine reifen würden. Aber auch da hilft die Erfahrung mit dem Schraubverschluss.

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  • Albrecht

    @Pasta: Das glaube ich auch. Ich weiß das Kork sich dem Ende nähert, aber ein Wein mit einem richtigen Korken in der Flasche ist immer noch besser anzuschauen als mit einem ollen Plastekorken oder gar einem Schraubverschluss. Es ist zwar nur chic aber so ist das halt. Das Auge isst schließlich auch mit.

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  • Christopher Emrich

    Was genau sieht eigentlich an einen Flasche mit Stelvin-Schraubverschluss unästhetisch aus? Nicht, dass die Gestaltung einer Flasche genussspezifisch in keinem Zusammenhang stünde, aber da würden mich doch eher gruselige elsässische Etiketten aus der jüngeren Steinzeit abschrecken. Bei manchen Weintrinkern scheint dieses atavistische Ritual des Korkenziehens sämtliche irgendwie verschütteten Glücksgefühle aus der Kindheit herauf zu beschwören und alles andere, selbst die Qualität bzw. den Zustands des Weins zu überlagern.
    Ich erinnere mich immer wieder gerne an eine Jahrgangspräsentation im Hause PJ Kühn, als ein Trupp staatlich geprüfter Weinkenner in den Keller einlief und deren Häuptling nur fragte: “haben Sie nur Weine mit Schraubverschluss?”, um nach Bejahung unverrichteter Dinge auf dem Absatz kehrt zu machen:-)
    Zum Glück sind wir hierzulande wenigstens etwas weiter als unsere mediterranen Freunde, die immer noch glauben, ihre Basisweine mit Plastikkorken – der dämlichsten aller Lösungen – zu verschließen.

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