Ich gebe es ehrlich zu… ich könnte noch einen Tag weiter auf dem Vinocamp sein. Irgendwie fehlt mir heute etwas. Wer wissen will, wie die Stimmung war, der betrachte sich einfach nachstehendes Foto…
Ich gebe es ehrlich zu… ich könnte noch einen Tag weiter auf dem Vinocamp sein. Irgendwie fehlt mir heute etwas. Wer wissen will, wie die Stimmung war, der betrachte sich einfach nachstehendes Foto…
Hmmm, synchron jubelnde Menschen in Uniform …
Es war sicher besser!
@Charlie
Das Vinocamp-Shirt eine Uniform… naja… das ist aber arg weit hergeholt
Nein, also Uniform finde ich auch nicht. Aber vielleicht eine Art..Sekte..eine Erlösungsreligion. Die schreien “hallelujah”. Bhagwan war gestern Bacchus ist heute:-D
Beautygrafie ist super als Thema. Ich sehe nur beauties… Aber war sicher super.
Beste Grüße
Magnus
Die Welle lebt also doch!!!
nur kein Neid;-)! die Welle musste 5 mal geübt werden – ein Vinocamp ist ja auch eine Anarchistenversammlung – aber die gemeinsame Freude hat gesiegt;-)!
@Dirk: Uniform im weiteren Sinn, nicht nur militärisch. Wäre trotzdem gern dabeigewesen.
@ Iris: nee, also..Anarchisten sehen ganz anders aus. Ich habe in meiner Studizeit einige kennengelernt, glaube mir
Aber klar, das ist ein relativer Begriff: im Vergleich zu einigen der Rheingauer winzer, die scheinbar nicht so ein großes Interesse an der Veranstaltung hatten, sind es wohl Anarchisten die da unterwegs waren.
nicht Anachristen, Terroiristen und Winepunks… Luschtig und informativ war es allemal! Freu mich schon auf 2012!
Super Sache!! @Stefan: kann Dir nur beipflichten!! Bis 2012 in der realen Welt!!
hast Recht, Torsten, ich vergess immer den Generationenunterschied;-), ich denk natürlich bei Anarchisten nicht an irgendwie schwarz vermummte Chaoskinder oder sowas, sondern an Proudhon, Stirner oder andere Vorläufer, wie Thoreau oder Whitman…wo’s um Selbstorganisation, gegenseitige Hilfe und selbstständiges Denken geht;-).
@ Iris: Recht so!